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Nachlass Waldtraut von Kaschnitz
Kaschnitz studierte von 1933 bis 1938 an der Wiener Kunstgewerbeschule. Zu ihren Lehrern zählten Albert Paris Gütersloh (1933 und 1934 Studium der menschlichen Gestalt, in der Allgemeinen Abteilung), Josef Hoffmann (1934 und 1935 in der Werkstätte für Emailarbeiten), Viktor Schufinsky (1934 und 1935 in der Allgemeinen Abteilung Naturstudium), Paul Krinig (1935 und 1936 in der Werkstätte für Druckverfahren) und Eduard Josef Wimmer(von 1935 bis 1938 in der Werkstätte für Mode).
Von 1946 bis 1949 illustrierte sie Artikel in den British Morning News, einer Zeitung der Alliierten in Österreich, die von 1945 bis 1949 erschien. Ab 1949 zeichnete Traute von Kaschnitz auch für die Humor- und Satirezeitschrift Der Kiebitz, anfänglich ohne Namensnennung, später unter ihrem Künstlernamen Puck. Die Künstlerin arbeitete auch unter dem Namen Traute Becker. Bis 1956 lebte Traute von Kaschnitz in Wien, übersiedelte dann in die Schweiz und heiratete den Grafiker Fritz Reck. 1958 kam die Tochter Renée zur Welt. Gemeinsam arbeitete das Ehepaar für Bally, Löw, Raichle und andere Auftraggeber. Nach dem Einsetzen der Fotografie wurden die Aufträge für Illustrationen spärlicher und Traute von Kaschnitz eröffnete im eigenen Haus eine Boutique mit Antiquitäten. Aufgrund der Scheidung 1975 wurde die Boutique geschlossen und eine feste, zusätzliche Verdienstmöglichkeit gesucht. Nach ihrer Pensionierung konnte sie sich wieder ganz aufs Zeichnen und Malen konzentrieren. Auch nahm Traute von Kaschnitz nun an Ausstellungen teil. Dies begann 1982 mit einer Einzelausstellung in der Privatklinik Bircher Benner, Zürich und endet erst kurz vor ihrem Tod. Nach ihrem Tod fanden noch zwei Gedenkausstellungen statt.


































